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8 bewährte Strategien zum Sammeln von WhatsApp-Opt-ins für Unternehmen

Optimieren Sie Ihre Geschäftskommunikation mit unserer Omnichannel-Lösung

Priya Naha

Leitende Autorin:

grünes HäkchenLesezeit: 8 Minuten
grünes HäkchenVeröffentlicht : 10. Juli 2024

Unternehmen haben erkannt, dass es wichtig ist, mit Kunden auf ihren bevorzugten Plattformen, wie der WhatsApp Business Platform, in Kontakt zu treten. 40 Millionen Menschen durchsuchen jeden Monat Produktkataloge von Unternehmen auf WhatsApp jeden Monat. Haben Sie sich jemals über WhatsApp-Opt-Ins gewundert?

Opt-ins garantieren das Nachrichtenmanagement und verhindern unerwünschte Nachrichten. Kunden erwarten, dass Marken auf WhatsApp mit ihnen interagieren. Wenn Sie also Diskussionen initiieren und bessere Dienstleistungen anbieten möchten, müssen Sie Opt-Ins verstehen. Dieser Artikel befasst sich mit WhatsApp Opt-Ins und Möglichkeiten, sie zu sammeln. 

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Pro-Tipp

Überprüfen Sie regelmäßig die Opt-in-Prozesse, um Klarheit und die Einhaltung der sich entwickelnden Vorschriften zu gewährleisten. Bieten Sie Anreize und personalisierte Vorteile, um Opt-Ins zu fördern und ein positives Nutzererlebnis zu schaffen, während Sie gleichzeitig die Datenschutzpräferenzen respektieren und die Relevanz der Botschaften aufrechterhalten.

Was ist WhatsApp Opt-In?

WhatsApp Opt-in bedeutet, dass Kunden zustimmen, Nachrichten von einem Unternehmen auf WhatsApp zu erhalten. Bevor Unternehmen ihren Kunden Nachrichten schicken, benötigen sie diese Zustimmung, um sicherzustellen, dass der Kunde die Interaktion beginnt. Websites, Opt-in-Kontrollkästchen und Werbung in sozialen Medien sind einige Möglichkeiten, Opt-ins zu sammeln. 

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Bei der Einholung von Opt-Ins müssen die Unternehmen ihren Namen deutlich angeben und sich an alle geltenden Vorschriften halten. Gemäß der Richtlinie können Unternehmen nur auf innerhalb eines Zeitfensters von 24 Stunden auf von Kunden initiierte Nachrichtenandernfalls müssen sie Nachrichtenvorlagen verwenden.

Warum WhatsApp Opt-Ins sammeln?

WhatsApp Business Opt-in hilft Kunden, ihre Interaktionen in der App zu verwalten und ihre Identität vor unerwünschten Nachrichten zu schützen. Unternehmen können Kunden Transaktions-, Werbe- und andere Nachrichten senden, wenn sie deren Zustimmung einholen und die lokalen und WhatsApp-Beschränkungen beachten. Dieser Ansatz verringert das Spam-Risiko und stärkt das Vertrauen zwischen Unternehmen und Nutzern.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie sich an die lokalen Gesetze halten, z. B. an die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR) in Europa und die Opt-in-Regeln von WhatsApp. Wird die Erlaubnis nicht eingeholt, können Kunden Ihr Unternehmen blockieren oder melden, was zu einer niedrigeren Qualitätsbewertung oder sogar zur Sperrung des Kontos oder zu Einschränkungen führen kann.

Das Sammeln von WhatsApp-Opt-Ins stärkt die Legitimität und Zuverlässigkeit Ihres Unternehmens und zeigt gleichzeitig, dass Sie die Privatsphäre der Verbraucher und moralische Kommunikationspraktiken achten. Durch die Konzentration auf ein reaktionsfreudigeres Publikum können Opt-in-Abonnenten mit Ihrer Kommunikation interagieren und ein aufrichtiges Interesse an Ihrem Material zeigen, was den ROI Ihres Marketings erhöhen kann.

8 beste Strategien zum Sammeln von WhatsApp-Opt-Ins

Sie können eine Reihe von Opt-in-Methoden anwenden, um Ihre Kunden durch den Opt-in-Prozess für Unternehmen zu begleiten.

Mit den unten genannten Techniken können Sie effizient WhatsApp-Opt-Ins akquirieren und sicherstellen, dass Ihre Zielgruppe über einen unmittelbaren, hochgradig personalisierten Kommunikationskanal informiert und eingebunden bleibt.

1. Website-Pop-ups und Banner

Bringen Sie Pop-ups auf Ihrer Website an, die die Nutzer auffordern, sich für WhatsApp-Updates anzumelden. Diese Opt-in-Methode kann nach einer bestimmten Zeit auf der Seite erscheinen oder wenn eine Person versucht, die Website zu verlassen. Bieten Sie Rabatte, spezielle Informationen oder verlockende Angebote als Anreiz für Verbraucher an, sich anzumelden.

Website-Pop-ups und Banner

Sie können Banner auf den stark besuchten Seiten Ihrer Website, wie der Startseite und den Blogseiten, einrichten. Stellen Sie sicher, dass das Banner die Vorteile des Abonnements Ihrer WhatsApp-Benachrichtigungen verlockend und einfach hervorhebt.

2. Bestehende Kanäle

Nutzen Sie Ihre Beiträge und Profile in den sozialen Medien, um den Opt-in-Link Ihres WhatsApp-Unternehmens zu teilen. Seiten wie Twitter, Instagram und Facebook haben das Potenzial, eine Menge Traffic zu generieren. Erinnern Sie Ihre Follower immer wieder daran, Ihrer WhatsApp-Gruppe beizutreten, indem Sie Stories, Posts und Highlights verwenden.

Ihr Team kann eine Nachricht an alle SMS-Abonnenten in Ihrer Liste senden, in der die Vorteile eines Wechsels oder einer Erweiterung des Abonnements dargelegt werden und sie gebeten werden, sich für WhatsApp-Benachrichtigungen zu entscheiden.

3. E-Mail-Kampagnen

Fügen Sie in Ihren regulären E-Mail-Newslettern einen Call-to-Action ein, der die Leser auffordert, sich in Ihre WhatsApp-Liste einzutragen, um sofortige Updates und Zugang zu einzigartigen Inhalten zu erhalten. Heben Sie die besonderen Vorteile hervor, die sie erhalten, wenn sie sich in Ihre WhatsApp-Liste eintragen.

E-Mail-Kampagnen

Sie können maßgeschneiderte E-Mail-Kampagnen mit dem ausschließlichen Ziel versenden, die Zahl der WhatsApp-Opt-Ins zu erhöhen. Überzeugen Sie bestehende Kunden durch Ihre Inhalte und Betreffzeilen, sich zu abonnieren.

4. QR-Codes

Unternehmen können mit dem WhatsApp-QR-Code-Generator QR-Codes einfügen, die auf Ihre WhatsApp-Opt-in-Seite auf gedruckten Marketingmaterialien wie Flyern, Postern und Visitenkarten verweisen.

Unternehmen können auch QR-Codes im Büro oder im Ladengeschäft anbringen, um sicherzustellen, dass Kunden sie scannen können, um sich in Ihre WhatsApp-Liste einzutragen.

5. Bestehendes System Prozess

Fragen Sie die Kunden, ob sie Updates über WhatsApp erhalten möchten, wenn Sie mit ihnen im Rahmen des Kundendienstes interagieren. Um den Kundendienstmitarbeitern die Registrierung von Kunden zu erleichtern, sollten Sie diesen Prozess mithilfe der vorhandenen Helpdesk- oder CRM-Software automatisieren.

Unternehmen können WhatsApp-Opt-in-Aufforderungen in automatisierte Nachrichten einbauen, die über Ihre aktuellen E-Mail- oder SMS-Kanäle versendet werden.

6. Integration des Checkout-Prozesses

Unternehmen können ein WhatsApp-Opt-in-Kontrollkästchen in den Checkout-Prozess der E-Commerce-Website einfügen. Verwenden Sie den WhatsApp-Link-Generator, um Opt-in-Links zu erstellen und es den Kunden einfach zu machen, sich zu abonnieren, während sie ihre Transaktionen abschließen. Beschreiben Sie die Vorteile in einfachen Worten, wie z. B. besondere Rabatte oder Auftragsaktualisierungen.

Integration des Checkout-Prozesses

Fordern Sie Ihre Kunden auf, sich in Ihre WhatsApp-Liste einzutragen, um sicherzustellen, dass sie nach einem erfolgreichen Kauf über die Dankeseite die Auftragsverfolgung und Aktualisierungen erhalten können. Das Sammeln von Opt-Ins wird mit Dankeseiten einfacher.

7. Kontakt Abschnitte

Unternehmen können eine WhatsApp-Opt-in-Option in ihre Kontaktformulare aufnehmen, damit diejenigen, die sich mit Fragen an Sie wenden, sich anmelden können, um Updates zu erhalten. Sie können sich auch auf Ihren FAQ- oder Kundendienstseiten dafür entscheiden, WhatsApp anzurufen, und so für eine einfachere Möglichkeit werben, Updates und Hilfe zu erhalten.

Kontakt Abschnitte

8. Click to WhatsApp-Anzeigen einrichten

Erstellen Sie Facebook- und Instagram-Anzeigen mit einer Click-to-WhatsApp-Schaltfläche, damit sich die Nutzer ganz einfach für die Anzeige anmelden können. Um eine maximale Relevanz zu erzielen, richten Sie diese Anzeigen an Ihre aktuellen Kunden oder an Personen, die ihnen ähnlich sind.

Click to WhatsApp-Anzeigen einrichten

Kampagnen, die Verbraucher zu einer WhatsApp-Opt-in-Landingpage führen, können mit Google AdWords durchgeführt werden. Nutzen Sie Display- und Suchanzeigen, um die Aufmerksamkeit auf eine Reihe von Online-Aktivitäten zu lenken.

 
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Was sind die besten Praktiken für die Erfassung von WhatsApp-Opt-Ins?

Es ist wichtig, nutzerzentriertes Design mit strategischem Wissen zu kombinieren, um die Opt-in-Rate bei WhatsApp zu erhöhen. Diese wichtigen Schritte garantieren eine höfliche und erfolgreiche Opt-in-Strategie, indem sie sowohl die Entscheidungen Ihrer Zielgruppe als auch die Regeln von WhatsApp respektieren:

Was sind die besten Praktiken zum Sammeln von WhatsApp-Opt-Ins?

1. Datenschutz und Compliance sicherstellen

Verlangen Sie bestimmte Aktionen, wie das Anklicken eines Kästchens oder das Eintragen einer Telefonnummer, um eine aktive Zustimmung zu erhalten. Beachten Sie alle rechtlichen Anforderungen, wie z. B. die Datenschutz-Grundverordnung, und beschränken Sie die Nachfrage nach unnötigen privaten Daten.

2. Verbessern Sie das Benutzererlebnis

Um die Verwaltung der Präferenzen zu vereinfachen, sollten Sie die Opt-In- und Opt-Out-Verfahren vereinfachen. Respektieren Sie die Entscheidungen der Nutzer und halten Sie den guten Willen aufrecht, indem Sie klare Anweisungen zum Abbestellen geben.

3. Den Wert betonen

Um Opt-Ins zu fördern, sollten Sie Vergünstigungen wie rechtzeitige Informationen, Sonderrabatte und personalisierte Kundenbetreuung deutlich sichtbar machen. Um Vertrauen und Transparenz zu schaffen, sollten Sie von vornherein klar sagen, was in Bezug auf die Art und Häufigkeit der Nachrichten erwartet wird.

4. Wirksamer Umgang mit Engagement

Mäßigen Sie die Häufigkeit der gesendeten Nachrichten, um eine Übersättigung der Nutzer zu vermeiden und die Abmeldequote zu senken. Verbessern Sie das Engagement und vermeiden Sie Spam-Meldungen, indem Sie die Nachrichten an die Interessen der jeweiligen Person anpassen.

5. Nutzen Sie die Opt-In-Kanäle kreativ

Nutzen Sie Kanäle wie Websites, SMS, E-Mail und Checkout-Verfahren, um die Opt-in-Raten zu erhöhen. Verwenden Sie für effektive Opt-Ins kreative Techniken wie personalisierte Landing Sites und Click-to-WhatsApp-Anzeigen.

Arten von Nachrichten, die Kunden auf WhatsApp erhalten können

In der Vergangenheit konnten Unternehmen nur Transaktionsbenachrichtigungen und Kontoaktualisierungen versenden, die keine Werbeinhalte enthalten konnten.

Beispiele für Transaktionsbenachrichtigungen sind:

  • Zustellungswarnungen
  • Terminerinnerungen
  • Kaufbestätigungen
  • Kontostände

Heutzutage haben Unternehmen in zugelassenen Ländern die zusätzliche Möglichkeit, proaktive, nicht transaktionsbezogene Benachrichtigungen zu versenden, wie z. B.:

  • Produktempfehlungen auf der Grundlage früherer Käufe
  • Informative Warnungen
  • Einschlägige Angebote
  • Terminerinnerungen

Derzeit gehören Indonesien, Mexiko, Singapur, Malaysia, Südafrika, die Vereinigten Arabischen Emirate, Russland, Saudi-Arabien, Israel, das Vereinigte Königreich, die Niederlande, Spanien, Italien, Deutschland, Nigeria, Ägypten, Brasilien, Kolumbien, Jamaika und die Vereinigten Staaten zu den Ländern, in denen dies zulässig ist.

Laut der WhatsApp-Dokumentation ist es Unternehmen erlaubt, Unterhaltungen mit vorher genehmigten Nachrichtenvorlagen zu beginnen. Diese Diskussionen werden als geschäftlich initiierte Chats bezeichnet. Sie benötigen keine Nachrichtenvorlage, um auf Nutzernachrichten in weniger als einem Tag zu antworten. 

Während dieser Zeit sind automatisierte Antworten erlaubt, solange es offensichtliche Kanäle gibt, um das Problem anzusprechen, wie z. B. ein Chat mit einem Live-Agenten, die Angabe einer Telefonnummer, einer E-Mail-Adresse, eines Web-Hilfe-Links oder die Möglichkeit eines Besuchs in einer Filiale.

Häufige Fehler, die bei WhatsApp-Opt-Ins zu vermeiden sind

Um die Einhaltung der Vorschriften und die Effizienz bei der Verwendung von WhatsApp Business Opt-Ins für die geschäftliche Kommunikation zu gewährleisten, ist es wichtig, einige typische Fehler zu vermeiden. Hier sind einige wichtige Fehler, die es zu vermeiden gilt:

Häufige Fehler, die bei WhatsApp-Opt-Ins zu vermeiden sind

1. Fehlende Zustimmung

 Es ist wichtig, vor dem Versand von Nachrichten die ausdrückliche Zustimmung der Nutzer einzuholen. Achten Sie darauf, dass Sie keine vorausgekreuzten Kästchen verwenden oder von einer Zustimmung ausgehen. Die Nutzer müssen aktiv und wissentlich zustimmen.

2. Ignorieren von Opt-Out-Anträgen

Sobald sich ein Nutzer abmeldet oder den Erhalt von Mitteilungen ablehnt, müssen Sie diese Entscheidung sofort respektieren. Das Versenden von Nachrichten, nachdem sich ein Nutzer abgemeldet hat, kann ihn verärgern und Probleme mit der Einhaltung der Vorschriften verursachen.

3. Übermäßiger Einsatz von Automatisierung

Obwohl die Automatisierung die Produktivität steigern kann, kann eine zu starke Abhängigkeit von ihr ohne menschliche Aufsicht zu unpersönlichen Interaktionen führen und die Bearbeitung komplexer Fragen oder Probleme erschweren.

4. Ignorieren von Sicherheit und Datenschutz

Stellen Sie sicher, dass die Nutzerdaten sicher sind und in Übereinstimmung mit den Datenschutzgesetzen verwaltet werden. Eine unsachgemäße Verwaltung oder Offenlegung privater Informationen kann nicht nur das Vertrauen schädigen, sondern auch rechtliche Folgen haben.

5. Keine klaren Opt-in-Anweisungen

Bieten Sie ein klares und offenes Opt-in-Verfahren an. Die Verbraucher müssen wissen, was sie erhalten wollen und wie sie ihre Zustimmung jederzeit widerrufen können.

6. Irreführender Inhalt

Die Mitteilungen müssen die im Opt-in-Verfahren angegebenen Informationen und Absichten wahrheitsgemäß wiedergeben. Irreführende oder täuschende Mitteilungen können zu Beschwerden der Nutzer und einem Vertrauensverlust führen.

Schlussfolgerung

Bei der Verwaltung der Opt-Ins für WhatsApp Business müssen Unternehmen die Einbindung der Nutzer und die Einhaltung der Vorschriften in den Vordergrund stellen. Es ist wichtig, eine klare Zustimmung zu erhalten, Opt-out-Anfragen umgehend zu berücksichtigen und ein Gleichgewicht zwischen Automatisierung und menschlicher Interaktion zu finden. Die Einhaltung von Datenschutzgesetzen und die Bereitstellung relevanter, klarer Opt-in-Erfahrungen für die Nutzer erhöhen das Vertrauen und die Zufriedenheit der Nutzer mit Ihrem WhatsApp Business-Konto

Die starke Betonung von Transparenz und die Berücksichtigung von Nutzerpräferenzen fördern nicht nur die Einhaltung von Vorschriften, sondern auch den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen.

Häufig gestellte Fragen

Nein, Nachrichten können nur versendet werden, wenn der Kunde seine Zustimmung zu WhatsApp gegeben hat. Es gibt keine Umgehung, da die Verwendung von WhatsApp Business für den Nachrichtenversand erfordert Compliance.

Halten Sie sich an die lokalen Gesetze zum Datenschutz und an die GDPR, um den Schutz der Privatsphäre zu gewährleisten. Respektieren Sie die Präferenzen der Nutzer und bieten Sie klare Opt-out-Alternativen an, während Sie transparent und sichere Erfassung von Opt-Ins

Das Versenden von Nachrichten ohne die Aktivierung von WhatsApp Business Opt-in könnte sowohl gegen rechtlichen und politischen Anforderungen verstoßen. Nutzer können Beschwerden einreichen, Konten könnten blockiert oder Konten gesperrt werden.

Um die Kontaktdaten auf WhatsApp zu aktualisieren, gehen Sie zu den Business-Einstellungen der App. Gehen Sie zu Profil, wählen Sie Bearbeiten und speichern Sie Ihre Änderungen, um die korrekten Informationen zur Kommunikation sicherzustellen.

Ja, Sie können Papierformulare verwenden, um WhatsApp-Opt-Ins offline zu sammeln.

Unternehmen, die Kunden über WhatsApp ansprechen, müssen Opt-Ins sammeln, um Nachrichten ordnungsgemäß zu versenden. Dies ist wichtig, um das Vertrauen der Nutzer zu erhalten und die WhatsApp-Richtlinien und lokalen Gesetzen.

WhatsApp setzt seine Opt-in-Politik durch, indem es die Einhaltung der Opt-in-Bestimmungen durch die Unternehmen überwacht. Vorschriften.

WhatsApp stellt die Einhaltung der Opt-in-Vorschriften sicher, indem es von Unternehmen verlangt, dass sie ausdrückliche Zustimmung einholen müssen, bevor sie Nachrichten versenden. Regelmäßige Audits und Durchsetzungs Maßnahmen sorgen für die Einhaltung der Datenschutz- und Nachrichtenstandards der Nutzer.

Aktualisiert : 9. Dezember 2024

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