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E-Mail-Workflow-Automatisierung und Beispiele: Wie man sie mit ControlHippo erstellt

Optimieren Sie Ihre Geschäftskommunikation mit unserer Omnichannel-Lösung

Bhavesh Vaghela
Leitende Autorin:
grünes HäkchenLesezeit: 4 Minuten
grünes HäkchenVeröffentlicht : September 26, 2025

Haben Sie sich schon einmal gewünscht, Ihre E-Mails könnten im Schlaf funktionieren? Das ist es, was die Automatisierung des E-Mail-Workflows leistet. Sie sendet zeitnahe Nachrichten ohne manuelles Eingreifen und befreit Sie von sich wiederholenden Aufgaben.

Sie können neue Abonnenten willkommen heißen und Kunden auf ihren verlassenen Warenkorb hinweisen. Die Marketingautomatisierung erledigt das alles. Kein Wunder, dass 58 % der Unternehmen nutzen automatisierte E-Mail-Marketing-Workflows in ihrer E-Mail-Marketingstrategie Strategie.

Ich zeige Ihnen, wie ControlHippo die Erstellung dieser automatisierten Arbeitsabläufe vereinfacht. Auf diese Weise können Sie sich auf Beziehungen konzentrieren, anstatt Aufgaben zu verfolgen.

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Pro-Tipp

Halten Sie Ihre Arbeitsabläufe einfach. Einige wenige E-Mails mit klaren Zielen sind oft besser als lange Ketten. Konzentrieren Sie sich auf Relevanz und Timing statt auf Volumen. Auf diese Weise erhält Ihr Publikum einen Mehrwert, ohne sich überfordert zu fühlen.

Was ist ein E-Mail-Workflow?

Ein E-Mail-Automatisierungs-Workflow oder ein E-Mail-Marketing-Workflow ist eine Reihe von automatisierten E-Mails, die einem bestimmten Pfad folgen. Jede Nachricht wird aufgrund von Benutzerverhalten oder Aktionen ausgelöst, z. B. wenn sich jemand für Ihren Newsletter anmeldet oder Artikel in seinem Warenkorb liegen lässt.

Diese E-Mail-Workflows sparen Zeit und sorgen für eine gleichmäßige Kommunikation. Sie legen die Regeln einmal fest. Das System sendet die richtige Nachricht an jede Person zum richtigen Zeitpunkt.

Schlüsselkomponenten der E-Mail-Marketing-Automatisierung

Wenn alles stimmt, funktionieren die Workflows der E-Mail-Marketing-Automatisierung einwandfrei. Dies sind die vier Schlüsselelemente, auf die Sie achten sollten:

1. Auslöser

Auslöser starten die automatisierten E-Mail-Workflows. Sie werden aktiviert, wenn Benutzer bestimmte Aktionen ausführen. Zum Beispiel das Einreichen von Formularen oder das Herunterladen von Ressourcen. Betrachten Sie Auslöser als Signale, die Ihrem System mitteilen, eine E-Mail zu senden. In der Tat Ausgelöste E-Mails erreichen Öffnungsraten von 35,64 %..

2. Bedingungen

Bedingungen bestimmen, was nach dem Auslösen der Automatisierung geschieht. Sie filtern Aktionen auf der Grundlage von Kundenverhalten und Benutzerpräferenzen. Wenn ein Abonnent eine E-Mail öffnet, beginnt ein Pfad. Tut er es nicht, beginnt ein anderer. Bedingungen machen Workflows persönlicher und relevanter.

3. Aktionen

Aktionen sind Aufgaben, die Ihr Workflow ausführt. Dazu gehören das Übertragen von Kontakten auf neue Listen, das Versenden von E-Mails und das Aktualisieren von Kundeninformationen. Mit jeder Aktion kommt Ihr Abonnent dem gewünschten Ergebnis näher.

4. Zeitmessung

Das Timing bestimmt, wann die einzelnen Aktionen stattfinden. Sie möchten eine Begrüßungs-E-Mail sofort versenden. Erinnerungs-E-Mails funktionieren jedoch besser mit kurzen Verzögerungen. Ein gutes Timing sorgt dafür, dass sich Arbeitsabläufe natürlich anfühlen. Dies garantiert, dass die Nachrichten Ihre Zielgruppe zum optimalen Zeitpunkt erreichen.

Bewährte E-Mail-Workflow-Beispiele für Unternehmen

E-Mail-Marketing-Automatisierungskampagnen dienen unterschiedlichen Geschäftszielen. Im Folgenden finden Sie gängige Arten von E-Mail-Flows, die Sie erstellen können, um mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten:

1. E-Mail-Automatisierung für die Begrüßung und das Onboarding

Willkommens-E-Mails geben bei neuen Abonnenten den Ton an. Sie bedanken sich für den Beitritt und stellen Ihre Marke vor.

Onboarding-Sequenzen führen die Nutzer dann durch die ersten Schritte. In diesen E-Mails werden Funktionen erklärt und Lerninhalte vermittelt. Sie können sie auch nutzen, um Vorteile hervorzuheben. Zusammen schaffen sie einen starken ersten Eindruck und fördern die Kundenbindung.

2. Lead Nurturing E-Mail-Workflows

Lead-Nurturing-Workflows schaffen Vertrauen bei Interessenten, die noch nicht bereit sind, einen Kauf zu tätigen. Sie halten die Konversation aufrecht und bieten aufschlussreiche Inhalte. 

Im Laufe der Zeit werden in diesen E-Mails Fallstudien, Blogbeiträge oder Produkttipps mitgeteilt. Dieser stetige Fluss hilft den Leads, den Wert zu erkennen, bis sie bereit für Ihr Verkaufsgespräch sind.

3. Re-Engagement-Workflows und Win-Back-Kampagnen

Nicht jeder Abonnent bleibt aktiv. Re-Engagement-Workflows helfen Ihnen, ruhige Kontakte zu erreichen. Diese E-Mails können freundliche Erinnerungen oder spezielle Angebote enthalten.

Win-Back-Kampagnen gehen noch weiter. Sie zielen darauf ab, bestehende Kunden mit starken Anreizen zurückzugewinnen. Klare Betreffzeilen funktionieren hier am besten.

4. Transaktionale Arbeitsabläufe

Transaktions-E-Mails bestätigen Kundenaktionen. Denken Sie an Auftragsbestätigungen, Quittungen oder Versandaktualisierungen. Die Leute erwarten diese und öffnen sie oft schnell.

Diese Arbeitsabläufe mögen einfach erscheinen, aber sie schaffen Vertrauen. Das Hinzufügen von Danksagungen oder hilfreichen Links macht sie noch ansprechender.

5. Abgebrochener Warenkorb Workflows

Häufig legen Kunden Produkte in ihren Warenkorb, verlassen diesen aber, ohne etwas zu kaufen. Workflows für verlassene Warenkörbe erinnern sie daran, was sie zurückgelassen haben. Diese Abbruch-Workflows haben eine durchschnittliche Öffnungsrate von 50,5 %..

Diese verschicken in der Regel innerhalb weniger Stunden Mahnungen. Manchmal enthalten sie kleine Rabatte oder kostenlosen Versand. Solche rechtzeitigen Anstöße tragen dazu bei, verlorene Umsätze wirksam zurückzugewinnen.

6. Ereignisbasierte und Meilenstein-E-Mails

Diese Workflows feiern wichtige Momente. Wie Geburtstage, Jahrestage oder Meilensteine der Nutzer. Sie zeigen, dass Ihre Marke sich an ihre Kunden erinnert und sie schätzt.

Meilenstein-E-Mails können auch mit Produkteinführungen oder Webinaren verbunden werden. Jede Nachricht fühlt sich persönlich an. Das erhöht die Bereitschaft der Kunden, sich zu engagieren.

7. E-Mail-Marketing-Kampagnen und saisonale Werbeaktionen

Ein gut geplanter E-Mail-Kampagnen-Workflow konzentriert sich auf Verkaufsveranstaltungen und zeitlich begrenzte Angebote. Sie schaffen Spannung und ermutigen die Kunden, schnell zu handeln.

Saisonale Kampagnen nutzen Feiertage und Trends. Zum Beispiel Festtagsangebote zu Diwali oder Weihnachten. Diese Arbeitsabläufe helfen Ihnen, relevant zu bleiben und gleichzeitig rechtzeitige Konversionen zu erzielen.

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Wie erstellt man E-Mail-Workflows mit ControlHippo?

Nun, da Sie die Workflow-Typen kennen, sehen wir uns an, wie man sie mit ControlHippo erstellt. Das E-Mail-Verwaltungstool oder E-Mail-Marketing-Tool erleichtert das Einstellen von Verhaltensauslösern, das Zuordnen von Bedingungen und das rechtzeitige Versenden von Nachrichten.

1. Klare Ziele setzen

Legen Sie zunächst fest, was Ihr Workflow erreichen soll. Das kann die Begrüßung von Newsletter-Abonnenten, die Pflege von Leads oder die Rückgewinnung inaktiver Nutzer sein. Klare Ziele sorgen dafür, dass Workflows zielgerichtet sind und jeder Schritt einen Sinn hat.

2. Wählen Sie Ihren Auslöser

Wählen Sie die Aktion, die Ihren Workflow startet. In ControlHippo sind Auslöser einfach einzurichten. Ein Auslöser könnte sein, dass jemand Ihrer Liste beitritt, auf einen Link klickt oder seinen Warenkorb verlässt.

3. Bedingungen und Aktionen hinzufügen

Zeichnen Sie dann auf, was nach dem Auslöser passiert. Fügen Sie Bedingungen hinzu, um Workflows auf der Grundlage von Benutzerinteraktionen zu verzweigen. Legen Sie dann Aktionen wie das Senden von E-Mails, das Aktualisieren von Details oder das Verschieben von Kontakten in andere Listen fest.

4. Timing einstellen

Entscheiden Sie, wann jeder Schritt erfolgen soll. Mit ControlHippo können Sie Nachrichten sofort oder nach Verzögerungen planen. Das richtige Timing sorgt dafür, dass sich die E-Mails natürlich anfühlen und die Abonnenten engagiert bleiben.

5. Mit Analysetools überwachen und verfeinern

Verfolgen Sie nach dem Start, wie Workflows funktionieren. Die Analysetools von ControlHippo zeigen Öffnungsraten, Klickraten und Konversionen. Nutzen Sie diese Daten, um Ihre E-Mail-Sequenz zu verfeinern. Kleine Änderungen führen im Laufe der Zeit zu großen Verbesserungen bei Ihren E-Mail-Marketingbemühungen.

Mit ControlHippo ist die Erstellung von Arbeitsabläufen nicht mehr kompliziert. Sie erhalten ein klares Setup, schnelle Ergebnisse und mehr Zeit für aussagekräftige Kundengespräche, insbesondere wenn Sie Antworten in einem gemeinsamen Posteingang verwalten.

Schlussfolgerung

Bei der Automatisierung des E-Mail-Marketings geht es nicht darum, mehr E-Mails zu versenden. Es geht darum, relevante Inhalte zur richtigen Zeit zu versenden. Wenn sich Automatisierung persönlich anfühlt, schafft sie Vertrauen und hält die Konversation am Leben. Das macht die Customer Journey besser.

Mit ControlHippo erhalten Sie Werkzeuge, die Ihnen dies erleichtern. Der Rest ist eine Frage der Kreativität, des Timings und der guten Kenntnis Ihrer Zielgruppe. Fangen Sie klein an, bleiben Sie konsequent und beobachten Sie, wie jede Nachricht ein Schritt in Richtung stärkerer Kundenbeziehungen wird.

Aktualisiert : Oktober 9, 2025