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Arten von generativen AI-Modellen: Wie sie funktionieren, Anwendungen

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Jainy Patel

Leitende Autorin:

grünes HäkchenLesezeit: 9 Minuten
grünes HäkchenVeröffentlicht : Februar 10, 2025

Generative KI ist eine Klasse der künstlichen Intelligenz, die darauf abzielt, neue Inhalte wie Text, Bilder, Audio und Video zu erzeugen. Im Gegensatz zu herkömmlichen KI-Systemen, die Daten in bestehenden Datensätzen klassifizieren oder vorhersagen, erzeugt generative KI völlig neue Ergebnisse. Diese "Kreativität" hat Branchen von der Unterhaltung bis zum Gesundheitswesen verändert. In diesem Blog werden wir erörtern, was generative KI-Modelle sind, wie sie funktionieren und welche Best Practices es gibt, um ihre Funktionalität zu optimieren.

Was ist generative KI?

Generative KI bezieht sich auf Algorithmen und Modelle, die darauf ausgelegt sind, Daten zu erzeugen, die einem bestimmten Datensatz ähneln. Indem sie die zugrundeliegenden Muster in den Daten lernen, erzeugen diese Systeme neue, realistische Ergebnisse. Beispiele hierfür sind die Erstellung realistischer Bilder, die Komposition von Musik und die Generierung menschenähnlicher Texte.

Kerntypen generativer AI-Modelle

Generative KI-Modelle lassen sich im Allgemeinen in zwei Typen einteilen: überwachte und nicht überwachte Modelle. Lassen Sie uns also diese generativen KI-Typen und ihre genaue Funktionsweise untersuchen.

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Unüberwachte generative Modelle

Unüberwachte generative Modelle lernen, Daten ohne explizite Kennzeichnung zu erstellen, was sie sehr vielseitig macht. Im Folgenden werden einige gängige generative KI-Kategorien innerhalb dieses Segments vorgestellt:

  • Generative kontradiktorische Netze (GANs)

Generative kontradiktorische Netze (GANs) GANs bestehen? Sie bestehen aus zwei neuronalen Netzen, die miteinander konkurrieren. Ihr Generator erzeugt neue Daten, während ihr Diskriminator die Echtheit der Daten beurteilt. Durch diesen zweigleisigen Prozess sind GANs in der Lage, extrem realistische Bilder, Videos und sogar menschenähnliche Stimmen zu erzeugen.

  • Variationale Autokoder (VAEs)

VAEs komprimieren die Eingabedaten in einen latenten Raum und dekomprimieren sie dann wieder, um? Die ursprünglichen Daten. Sie sind beliebt in Anwendungen wie? Bilderzeugung, Erkennung von Anomalien und Erforschung des latenten Raums. VAEs unterscheiden sich von GANs dadurch, dass VAEs das Lernen sinnvoller Repräsentationen bevorzugen.

  • Diffusionsmodelle

Diffusionsmodelle verwandeln Rauschen in aussagekräftige Daten, indem sie es schrittweise entrauschen. Sie sind besonders effektiv bei der Erzeugung hochauflösender Bilder und der Simulation molekularer Strukturen für die wissenschaftliche Forschung.

  • Strömungsmodelle

Flussbasierte Modelle verwenden invertierbare Transformationen zur Abbildung von Datenverteilungen. Sie sind nützlich für die Generierung originalgetreuer Stichproben und ermöglichen gleichzeitig eine präzise Kontrolle der Datenattribute.

Überwachte generative Modelle

Überwachte generative Modelle nutzen markierte Daten für das Training, was sie für bestimmte Aufgaben sehr effektiv macht. Beispiele hierfür sind:

  • Autoregressive Modelle

Autoregressive Modelle nehmen die Daten sequentiell auf, d. h. der nächste Faktor ergibt sich aus den vorangegangenen Faktoren. Bei der Texterstellung zum Beispiel haben sie sich als sehr kompetent erwiesen, wenn es darum geht, relevante Inhalte zu erstellen, während sie mit einer Situation konfrontiert werden.

  • Transformatorgestützte Modelle

Sie nutzen Aufmerksamkeitsmechanismen zur parallelen Verarbeitung von Daten wie GPT oder BERT Introduction: Diese Modelle haben das NLP revolutioniert: Sie erleichtern Chatbots, die Erstellung von Inhalten und die Codegenerierung.

  • Rekurrente neuronale Netze (RNNs)

RNNs sind für Aufgaben der Sequenzerzeugung konzipiert. Sie eignen sich hervorragend für Musikkomposition, Texterzeugung und andere Anwendungen, bei denen die Beibehaltung des Kontexts über Sequenzen hinweg entscheidend ist.

Arten von Daten in der generativen KI

Generative KI-Modelle arbeiten mit einer Vielzahl von Datentypen. Hier ist ein Überblick:

1. Strukturierte Daten

Strukturierte Daten umfassen organisierte Informationen, wie Datenbanken und Tabellenkalkulationen. Generative Modelle können diese Daten für Anwendungen wie prädiktive Modellierung und Simulation analysieren und erweitern.

2. Unstrukturierte Daten

Beispiele für unstrukturierte Daten sind Text, Bilder, Audio und Video. Da diese Art von Daten weitaus qualitativer ist, eignet sich die generative KI besonders gut für die Verarbeitung und Erstellung von Ergebnissen - daher die Flut von Innovationen in den Bereichen generative Kunst, Medien und Kommunikation.

Wie funktionieren generative KI-Modelle?

Generative KI-Algorithmen bilden die menschliche Kreativität nach, indem sie aus vorhandenen Daten neue Inhalte erstellen. Ihr Arbeitsablauf ist so strukturiert, dass Effizienz und Genauigkeit gewährleistet sind. Jede Phase der Modellentwicklung, von der Datenerfassung bis zur Bereitstellung, wirkt sich auf das Ergebnis aus. Hier finden Sie eine Erklärung, wie generative KI-Modelle funktionieren.

1. Datenerfassung und Vorverarbeitung

Die Grundlage eines jeden generativen KI-Modells sind hochwertige Daten. In dieser Phase werden relevante Daten gesammelt, egal ob es sich um Text, Bilder, Audio oder Video handelt. Die Daten werden dann vorverarbeitet, um Unstimmigkeiten, Rauschen und irrelevante Elemente zu beseitigen. Durch die Bereinigung und Standardisierung des Datensatzes wird sichergestellt, dass das Modell präzise Muster lernen kann, ohne durch Fehler behindert zu werden.

Bei textbasierten Modellen kann dies beispielsweise das Entfernen von Duplikaten, das Korrigieren grammatikalischer Probleme oder das Tokenisieren von Sätzen umfassen. Dieser entscheidende Schritt schafft die Voraussetzungen für ein effektives Training, da das Modell auf gut strukturierte und qualitativ hochwertige Eingaben angewiesen ist, um zuverlässige und kohärente Ergebnisse zu produzieren.

2. Auswahl der Modellarchitektur

Die geeignete Modellarchitektur (z. B. GANs, VAEs) wird auf der Grundlage der Art der Daten und des gewünschten Ergebnisses ausgewählt. GANs sind beispielsweise ideal für die Erstellung realistischer Bilder, während Transformatoren wie GPT für die Texterzeugung konzipiert sind. Die Architektur bestimmt, wie das Modell Daten verarbeitet und die zugrunde liegenden Muster lernt.

Diese Entscheidung wird von Faktoren wie der Art der Daten, der gewünschten Ausgabekomplexität und den Rechenressourcen beeinflusst. Eine gut gewählte Architektur legt den Grundstein für die Fähigkeit des Modells, bestimmte Ziele effektiv zu erreichen.

3. Training des Modells

In dieser Phase lernt das Modell aus den Daten, indem es Muster, Beziehungen und Merkmale identifiziert. Beim Training wird der Datensatz in das Modell eingespeist und die Gewichte werden angepasst, um Fehler mit Techniken wie Backpropagation und Gradientenabstieg zu minimieren. Hyperparameter wie Lernraten und Stapelgrößen werden fein abgestimmt, um die Leistung zu optimieren.

Der Trainingsprozess kann je nach Größe des Datensatzes und Komplexität des Modells Tage oder Wochen dauern. Ein Textgenerierungsmodell beispielsweise lernt während des Trainings Satzstrukturen, Kontext und Vokabular. Dieser Schritt ist entscheidend für die Erstellung eines Modells, das genaue und aussagekräftige Ergebnisse liefert.

4. Bewertung und Optimierung

Nach dem Training wird die Leistung des Modells anhand von Metriken wie Genauigkeit, Verlustfunktionen oder FID-Scores für generative Aufgaben bewertet. Optimierungsverfahren wie Regularisierung, frühzeitiges Stoppen und Kreuzvalidierung werden eingesetzt, um das Modell zu verfeinern und eine Überanpassung zu verhindern.

In dieser Phase wird sichergestellt, dass das Modell robust ist und sich gut auf neue Daten verallgemeinern lässt. Die kontinuierliche Bewertung hilft bei der Ermittlung von Verbesserungsmöglichkeiten und ermöglicht es den Entwicklern, das Modell weiter zu verfeinern und die bestmöglichen Ergebnisse für die geplante Anwendung zu erzielen.

5. Feinabstimmung für bestimmte Aufgaben

Bei der Feinabstimmung wird das Trainingsmodell so modifiziert, dass es bei bestimmten Aufgaben, wie der Erstellung fotorealistischer Fotos oder der Zusammenfassung schwieriger Texte, gute Ergebnisse erzielt. In dieser Phase werden die Parameter des Modells auf der Grundlage aufgabenspezifischer Daten angepasst, was zu einer verbesserten Leistung bei bestimmten Anwendungen führt.

Die Feinabstimmung garantiert, dass das generative KI-Modell die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Anwendungsfalls erfüllt, was zu Vielseitigkeit und Effektivität führt. Ein fein abgestimmtes Sprachmodell kann zum Beispiel von der Generierung allgemeiner Texte zur Erstellung äußerst präziser technischer Zusammenfassungen oder kreativer literarischer Werke übergehen.

6. Einsatz und Iteration

Sobald das Modell eine zufriedenstellende Leistung erreicht hat, wird es in realen Szenarien eingesetzt. Durch kontinuierliche Überwachung wird sichergestellt, dass das Modell effektiv arbeitet und sich an veränderte Anforderungen anpasst. Feedback-Schleifen und regelmäßige Aktualisierungen ermöglichen iterative Verbesserungen, so dass die KI stets auf die Anforderungen der Nutzer abgestimmt ist.

Diese Phase überbrückt die Lücke zwischen Entwicklung und praktischem Nutzen und macht das Modell zu einem wertvollen Werkzeug für Anwendungen, die von generativer KI für den Kundenservice bis hin zur Kreativwirtschaft reichen. Der Einsatz ist nicht das Ende, sondern der Beginn des Lebenszyklus der KI in der Praxis.

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Anwendungen der generativen KI

Die Fähigkeit der generativen KI, kreative Lösungen zu schaffen, die den menschlichen Erfindungsreichtum nachahmen, verändert die Branche. Ihre Fähigkeit, Text, Bilder, Audio, Video und sogar Code zu generieren, verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten, kommunizieren und kreieren. Im Folgenden werden einige wichtige Anwendungen der generativen KI und ihre Auswirkungen in verschiedenen Bereichen vorgestellt.

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1. Texterstellung

Die KI-Generation ist hervorragend in der Lage, kontextrelevante Nachrichten zu erstellen. KI-Chatbots revolutionieren Bereiche wie Kundensupport, Inhaltserstellung und Sprachübersetzung und können menschenähnliche Unterhaltungen imitieren. Zur Verbesserung der Nutzererfahrung helfen Tools wie KI-gestützte Textassistenten bei der Erstellung von Marketingmaterialien, Artikeln und sogar Büchern.

Übersetzungsdienste profitieren von der sprachlichen Genauigkeit der KI, die Sprachbarrieren effektiv abbaut. Diese Anwendung spart nicht nur Zeit. Sie verbessert auch die Qualität der Inhalte. Das macht sie zu einer Lösung für Unternehmen und Privatpersonen, die eine schnelle, zuverlässige und kreative Nachrichtenerstellung suchen.

2. Bilderzeugung

KI-Modelle wie Dall-E und Stable Diffusion sind bahnbrechend für die Bildgebung. Sie machen es Künstlern und Designern leicht, beeindruckende Bilder zu erstellen. Unternehmen nutzen generative KI zur Entwicklung von Werbematerialien, Logos und Produktmodellen. Dies spart Zeit und Ressourcen in Bereichen wie Mode und Architektur. KI-generierte Bilder helfen beim Prototyping und bei der Visualisierung.

Die Erstellung personalisierter Inhalte erhöht auch die Personalisierung. Ob digitale Kunst, realistisches Rendering oder Konzeptdesign - KI-gestützte Visualisierung fördert Kreativität und Innovation auf einem noch nie dagewesenen Niveau.

3. Audio-Erzeugung

Generative KI bringt Fortschritte in der Audiosynthese und ermöglicht Anwendungen wie Sprachassistenten, personalisierte Voiceovers und Musikkomposition. Werkzeuge wie KI-Musikgeneratoren helfen Künstlern bei der Erstellung origineller Tracks, während die Sprachsynthese die Zugänglichkeit verbessert, indem sie natürlich klingende Stimmen für Hörbücher oder assistive Technologien erzeugt.

Sounddesigner in der Spiele- und Filmbranche setzen KI ein, um eindringliche Audioerlebnisse zu schaffen. Diese Anwendung bereichert nicht nur die Unterhaltung, sondern überbrückt auch Lücken in der Kommunikation und Zugänglichkeit und macht die Audiogenerierung zu einem wertvollen Werkzeug sowohl in kreativen als auch in funktionalen Bereichen.

4. Video-Erzeugung

Mit ihren Einsatzmöglichkeiten in den Bereichen virtuelle Realität, Animation und Spezialeffekte verändert die generative KI die Videoproduktionsbranche. Mit einem KI-Videogenerator können Kreative ihre Ideen schneller als je zuvor zum Leben erwecken. KI-gestützte Lösungen sparen Produktionszeit und -kosten und helfen gleichzeitig bei der Produktion hochwertiger visueller Inhalte. Automatisierte Verfahren wie Szenengenerierung und Stilübertragung sind für Videoredakteure von Vorteil.

Generative KI wird in der Unterhaltung und Werbung eingesetzt, um interaktive oder maßgeschneiderte Videokampagnen zu erstellen. Immersive VR-Simulationen beeinflussen auch die künftige Ausrichtung der Aus- und Weiterbildung. KI erleichtert Profis und Hobbyfilmern die Umsetzung ihrer visuellen Konzepte, indem sie komplizierte Videoproduktionsverfahren rationalisiert.

5. Code-Erzeugung

Generative KI unterstützt Entwickler durch die Generierung von Codeschnipseln, die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben und die Fehlerbehebung. Tools wie GitHub Copilot rationalisieren den Codierungsprozess und ermöglichen es Entwicklern, sich auf die Lösung von Problemen auf höherer Ebene zu konzentrieren. KI-gesteuerte Plattformen schlagen Code-Optimierungen vor, um die Effizienz zu steigern und Fehler zu reduzieren.

Start-ups und Unternehmen nutzen diese Tools gleichermaßen, um die Softwareentwicklung zu beschleunigen und Kosten zu senken. Von der Unterstützung von Anfängern beim Erlernen des Programmierens bis hin zur Hilfe für erfahrene Entwickler bei der Bewältigung komplexer Projekte - die KI-gestützte Codegenerierung verändert die Art und Weise, wie Software branchenübergreifend entworfen und entwickelt wird.

Bewährte Praktiken für das Training generativer KI-Modelle

Der Aufbau robuster generativer KI-Modelle erfordert die Anwendung bewährter Techniken zur Verbesserung von Leistung, Genauigkeit und Effizienz. Hier finden Sie einen Überblick über bewährte Verfahren zur Entwicklung effektiver und skalierbarer KI-Systeme.

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1. Transfer Learning und vortrainierte Modelle

Beim Transferlernen werden bereits trainierte Modelle als Ausgangspunkt für das Training generativer KI-Systeme verwendet. Diese Modelle haben bereits Muster und Merkmale aus großen Datensätzen gelernt, so dass die Entwickler sie mit minimalem Aufwand für bestimmte Aufgaben feinabstimmen können. Dieser Ansatz verkürzt die Trainingszeit erheblich, insbesondere bei komplexen oder Nischenanwendungen.

Durch den Einsatz von vorab trainierten Modellen können Entwickler Herausforderungen wie die begrenzte Datenverfügbarkeit meistern und gleichzeitig eine hohe Leistung beibehalten. Es ist eine praktische und effiziente Methode, die dabei hilft, robuste KI-Systeme zu erstellen, ohne dass umfangreiche Ressourcen oder langwierige Trainingsprozesse erforderlich sind.

2. Datenerweiterung und Regularisierung

Durch Datenerweiterung werden zusätzliche Trainingsdaten durch Anwendung von Transformationen wie Spiegeln, Drehen oder Skalieren erstellt, wodurch die Vielfalt des Datensatzes erhöht und die Generalisierung des Modells verbessert wird. Regularisierungstechniken, wie Dropout und Gewichtsabnahme, verbessern die Leistung weiter, indem sie eine Überanpassung verhindern.

Diese Methoden stellen sicher, dass das Modell nicht zu sehr von bestimmten Merkmalen abhängt, so dass es auch bei neuen, ungesehenen Daten gute Ergebnisse erzielen kann. Zusammen verbessern Datenerweiterung und Regularisierung die Robustheit eines Modells und machen es anpassungsfähig an reale Szenarien, während die Zuverlässigkeit und Konsistenz über verschiedene Datensätze und Anwendungsfälle hinweg erhalten bleibt.

3. Verteilte und parallele Rechentechniken

Das Training generativer KI-Modelle auf riesigen Datensätzen ist ein ressourcenintensiver Prozess. Verteiltes und paralleles Computing bewältigt diese Herausforderung, indem die Arbeitslast auf mehrere GPUs oder Rechenknoten verteilt wird, was ein schnelleres Training ermöglicht und Engpässe reduziert. Durch die gleichzeitige Verarbeitung von Daten und Berechnungen optimieren diese Techniken die Ressourcennutzung und beschleunigen den Entwicklungsprozess erheblich.

Dieser Ansatz ist besonders wertvoll für umfangreiche Modelle und komplexe Architekturen, bei denen herkömmliche Trainingsmethoden zu langsam oder zu kostspielig sein können. Verteiltes Rechnen macht hochleistungsfähige KI-Systeme zugänglicher, skalierbarer und praktischer für Unternehmen, die umfangreiche Daten und anspruchsvolle Anwendungen verarbeiten.

4. Effiziente Algorithmen für die Ausbildung

Effiziente Algorithmen optimieren die Ressourcennutzung während des Trainings und reduzieren so Rechenzeit und Kosten. Techniken wie Gradientenbeschneidung, adaptive Lernraten und Optimierungsalgorithmen wie Adam oder RMSprop sorgen für schnellere Konvergenz und stabiles Training. Diese Algorithmen tragen zur Maximierung der Leistung bei gleichzeitiger Minimierung des Rechenaufwands bei.

Verantwortliche AI-Entwicklung und -Implementierung

Ethische Überlegungen sind bei der Entwicklung von KI von größter Bedeutung. Hier sind einige Schritte, um einen verantwortungsvollen Einsatz von KI zu gewährleisten:

1. Entschärfung von Verzerrungen in der generativen KI

KI-Systeme lernen aus Daten, und verzerrte Trainingsdaten können zu ungerechten Ergebnissen führen. Um dieses Problem zu lösen, müssen die Entwickler für vielfältige, repräsentative Datensätze sorgen und Techniken wie die Erkennung und Korrektur von Verzerrungen anwenden. Regelmäßige Audits und Tests tragen ebenfalls dazu bei, KI-Systeme zu entwickeln, die gerechte, unvoreingenommene Ergebnisse liefern.

2. Transparenz bei der Bereitstellung von Modellen

Transparenz ist entscheidend, um das Vertrauen der Nutzer in die KI zu stärken. Eine klare Dokumentation, eine offene Kommunikation über Fähigkeiten und Grenzen und die Bereitstellung erklärbarer Ergebnisse helfen den Nutzern zu verstehen, wie das System funktioniert. Dieser Ansatz sorgt für Verantwortlichkeit und unterstützt eine fundierte Entscheidungsfindung der Nutzer.

Die Zukunft gestalten: Auswirkungen und Potenzial der generativen KI

Generative KI-Modelle haben das Potenzial, eine Menge zu leisten. Ob sie nun die Industrie verändern oder den Alltag erleichtern, diese Modelle werden die Zukunft bestimmen. Die Konzentration auf ethische Entwicklung und innovative Anwendungen wird uns helfen, das volle Potenzial der generativen KI zu erschließen. Im Folgenden finden Sie einige futuristische Statistiken, die das Potenzial der generativen KI widerspiegeln und zeigen, wie sie die Branche bereits verändert hat.

  • Der Markt für künstliche Intelligenz wird voraussichtlich ein erhebliches Wachstum erfahren und von 214,6 Mrd. USD im Jahr 2024 auf geschätzte 1.339,1 Mrd. USD im Jahr 2030 ansteigen.(Quelle)
  • GPT-3, entwickelt von OpenAI, enthält 175 Milliarden Parameter und hat bemerkenswerte Fähigkeiten bei der Verarbeitung natürlicher Sprache gezeigt.(Quelle)
  • Durch generative KI in Design und Produktion wird bis 2030 mit einer Senkung der Herstellungskosten um 15-20 % gerechnet.(Quelle)
  • Im Jahr 2024 werden rund 65 % der Internetnutzer angeben, KI-gestützte Dienste in ihrem Alltag zu nutzen.(Quelle)
Häufig gestellte Fragen

Während herkömmliche Chatbots vordefinierte Regeln verwenden, nutzt die Konversations-KI modernste Modelle, um den Kontext zu verstehen und menschenähnliche, zeitnahe Antworten zu geben.

Mit konversationeller KI können Unternehmen ein besseres Kundenerlebnis, mehr Effizienz und mehr Personalisierung bieten.

Konversationelle KI wird in Branchen wie dem Gesundheitswesen, dem Einzelhandel und dem Finanzwesen eingesetzt - für den Kundensupport, die Lead-Generierung und die Rationalisierung von Abläufen.

Konversationelle KI konzentriert sich auf Interaktion, während die generative KI sich auf Arten oder Typen von Daten konzentriert, weil sie neue Daten wie Text, Bilder oder Code erzeugt.

Zu den wichtigsten Schritten gehören die Datenerfassung, das Training und die Feinabstimmung des Modells, der Einsatz und die kontinuierliche Überwachung von Verbesserungen.

Aktualisiert : April 15, 2025